Bankdrücken ist eine Kraftsportart, bei der man im Liegen auf einer speziellen Bank eine Langhantel mit Gewichten hebt. Ziel ist es, die maximale Last zu bewältigen und dabei die Brustmuskulatur, Schultern und Arme zu trainieren. Bankdrücken wird sowohl als eigenständige Sportart als auch als Teil von Wettkämpfen im Kraftdreikampf und Bodybuilding ausgeübt.
Bankdrücken hat seinen Ursprung in den USA, wo es in den 1890er Jahren als eine Trainingsmethode für Gewichtheber entwickelt wurde. In den 1940er Jahren wurde es zu einer eigenständigen Sportart und wurde in den folgenden Jahren immer populärer. Heute ist Bankdrücken ein wichtiger Bestandteil des Krafttrainings und wird weltweit von vielen Menschen ausgeübt.
Beim Bankdrücken liegt man auf einer speziellen Bank und hebt eine Langhantel mit Gewichten. Es gibt verschiedene Techniken, wie z.B. das "Raw-Bankdrücken", bei dem nur eine minimale Ausrüstung erlaubt ist, oder das "Equipped-Bankdrücken", bei dem spezielle Kleidung und Hilfsmittel wie Zughilfen oder Bandagen erlaubt sind. Beim Bankdrücken gibt es verschiedene Gewichtsklassen und Wettkämpfe, bei denen man versucht, die maximale Last zu bewältigen.
Bankdrücken wird weltweit von vielen Menschen ausgeübt und ist besonders im Kraftsport und Bodybuilding populär. Es gibt zahlreiche Vereine, die Bankdrücken als eigenständige Sportart anbieten, sowie Wettkämpfe im Kraftdreikampf und Bodybuilding, bei denen Bankdrücken eine wichtige Rolle spielt. Auch in Fitnessstudios wird Bankdrücken als Teil des Krafttrainings oft angeboten.
Bankdrücken ist eine beliebte Sportart im Bereich des Kraftsports und Bodybuildings. Viele Menschen nutzen es als Teil ihres Krafttrainings, um die Brustmuskulatur, Schultern und Arme zu trainieren und ihre körperliche Fitness zu verbessern. Es gibt auch zahlreiche Wettkämpfe, bei denen man seine Kraft und Leistungsfähigkeit im Bankdrücken unter Beweis stellen kann. Trotzdem ist Bankdrücken als Sportart insgesamt weniger bekannt und verbreitet als andere Sportarten wie Fußball oder Basketball.