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Discdogging

Allgemeines:

Discdogging ist eine Hundesportart, bei der Hunde und ihre Besitzer eine Frisbee-Scheibe werfen und fangen. Die Sportart erfordert Geschicklichkeit, Koordination und Teamarbeit zwischen Mensch und Hund. Discdogging kann in Wettkampf- und Freizeitformen ausgeübt werden.

Geschichte:

Discdogging hat seinen Ursprung in den USA, wo es in den 1970er Jahren entstand. Es wurde von Frisbee-Spielern erfunden, die ihre Hunde beim Frisbee-Spielen beobachteten und sich entschlossen, ihre Hunde in das Spiel einzubeziehen. Discdogging hat sich seitdem weltweit verbreitet und wird in vielen Ländern praktiziert.

Regeln:

Im Wettkampf- Discdogging treten Mensch-Hund-Teams in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Die Disziplinen beinhalten das Werfen und Fangen der Frisbee-Scheibe, verschiedene Tricks und Kombinationen aus beiden. Die Teams haben eine bestimmte Zeit, um so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Die Punktzahl wird auf der Grundlage der Schwierigkeit, Genauigkeit und Kreativität der Vorführung vergeben.

Verbreitung:

Discdogging wird weltweit von Hundebesitzern und -trainern praktiziert. Es gibt auch zahlreiche Wettkämpfe und Meisterschaften, bei denen die besten Teams gegeneinander antreten. Die größte Organisation für Discdogging ist die "World Canine Freestyle Organization" (WCFO), die Meisterschaften und Turniere in verschiedenen Ländern veranstaltet.

Beliebtheit:

Discdogging erfreut sich wachsender Beliebtheit als Hundesportart. Es bietet eine großartige Möglichkeit für Mensch und Hund, zusammen zu trainieren und zu arbeiten, und kann zu einer engen Bindung zwischen beiden führen. Die Wettkämpfe und Turniere sind auch ein großartiger Ort, um Gleichgesinnte zu treffen und sich mit anderen Hundebesitzern auszutauschen.

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