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Zwergenwerfen

Allgemeines

Das Zwergenwerfen ist eine umstrittene "Sportart", bei der Zwerge, meist in Kostümen und gepolsterten Anzügen, durch eine Arena oder einen abgesperrten Bereich geworfen werden. Ziel ist es, den Zwerg so weit wie möglich zu werfen oder ihn in ein Ziel zu werfen.

Geschichte

Die Ursprünge des Zwergenwerfens sind unklar, aber es wird vermutet, dass es in den 1970er Jahren in Australien begann. In den 1980er und 1990er Jahren verbreitete es sich nach Europa und Nordamerika. Das Zwergenwerfen wurde jedoch zunehmend wegen seiner diskriminierenden Natur und der Ausnutzung von Menschen mit Zwergenwuchs kritisiert und verboten.

Regeln

Das Zwergenwerfen hat keine offiziellen Regeln, da es in den meisten Ländern illegal ist. In einigen Ländern, in denen es noch erlaubt ist, gibt es jedoch oft Vorschriften und Regeln, die die Sicherheit der Zwergenwerfer und der Zwerge gewährleisten sollen.

Verbreitung

Das Zwergenwerfen war in den 1980er und 1990er Jahren in einigen Ländern, insbesondere in Europa, relativ verbreitet. In den letzten Jahrzehnten hat es jedoch aufgrund von Kritik und Verboten an Beliebtheit verloren.

Beliebtheit

Das Zwergenwerfen ist eine äußerst umstrittene "Sportart", die wegen ihrer diskriminierenden Natur und der Ausbeutung von Menschen mit Zwergenwuchs international kritisiert wurde. Es wird nicht als echte Sportart anerkannt und hat in den meisten Ländern an Popularität verloren. Stattdessen gibt es Bemühungen, die Inklusion von Menschen mit Zwergenwuchs in echten Sportarten und Aktivitäten zu fördern.